Die Menschheit ist heute nicht mehr in der Lage, die durch zyklische astronomische Prozesse bedingten Veränderungen im Kern des Planeten zu beeinflussen.
Nähere Informationen sehen Sie in dieser Ausgabe:
Mehr als 10.000 Menschen wurden wegen des Taifuns Omais in Südkorea evakuiert. Am 23. und 24. August überschwemmte der Taifun Häuser und Straßen. Es gab Probleme mit der Stromversorgung. Zuvor waren auch Bewohner südostasiatischer Länder von den Überschwemmungen betroffen.
In der zweiten Augusthälfte wüteten im Norden des US-Bundesstaates Kalifornien neun große Waldbrände. Zur gleichen Zeit wurden andere Staaten von den Stürmen Fred und Henry heimgesucht.
Am 23. August wurde der Bundesstaat Merida im Westen Venezuelas von stundenlangen, heftigen Regenfällen heimgesucht.
Der Sturm Grace führte auch in der Karibik zu schweren Überschwemmungen.
In der dritten Augustwoche kam es in zwei gegenüberliegenden Teilen Europas zu schweren Waldbränden: in der Provinz Cordoba in Spanien und in der Republik Marij El in Russland. Die örtliche Bevölkerung wurde evakuiert. Die Brandbekämpfung wurde durch extreme Hitze und starken Wind erschwert. Es wurden keine Verletzten gemeldet.
Wie fühlt man sich, wenn man mit natürlichen Anomalien konfrontiert wird? In dieser Ausgabe sehen Sie Beobachtungen von Augenzeugen während und nach der Katastrophe.
Massive Überschwemmungen fordern weiterhin einen hohen Tribut von den Menschen auf dem afrikanischen Kontinent.
In der zweiten Augusthälfte wurde die äthiopische Hauptstadt von heftigen Regenfällen und anschließenden Überschwemmungen heimgesucht. Leider kamen dabei Menschen ums Leben. Außerdem gibt es Vermisste und Verletzte. Einige Häuser wurden überflutet, und der Fahrzeugverkehr wurde behindert.
Zur gleichen Zeit wurde der westliche Teil Nigerias nach einer Welle sintflutartiger Regenfälle von schweren Überschwemmungen heimgesucht. Hunderte von Häusern und Bauernhöfen wurden beschädigt. Leider sind einige Menschenleben zu beklagen.
Über Katastrophen in anderen Teilen Afrikas sowie über einen Brand in Frankreich und Überschwemmungen in Schweden und Russland sehen Sie in dieser Ausgabe.
Überall auf der Erde finden katastrophale Veränderungen statt, die sich synchron vollziehen. Und die Situation wird immer schlimmer. Ständige Überschwemmungen, Brände und Stürme verändern das Gesicht der Erde schon jetzt rapide. Das Leben der Menschen verändert sich ebenso schnell, von Veränderungen in der Makroökonomie (Inflation, Arbeitslosigkeit und BIP) bis hin zum Verlust von Wohnungen und Lebensmitteln.
Auf der Konferenz "Globale Krise. Das betrifft bereits jeden", äußerten Wissenschaftler, Experten und Klimaforscher schockierende Fakten über die Ursachen der sich synchronisierenden und eskalierenden Klimakatastrophen.
Aber wir können die Folgen des globalen Klimawandels überleben. Und das ist möglich, wenn sich alle Menschen auf dem Planeten zusammenschließen. Denn nur wenn wir unser Wissen, unsere Erfahrung und unsere Anstrengungen bündeln, wenn wir die technologische Entwicklung nicht auf den Wettbewerb untereinander, sondern auf die gegenseitige Rettung ausrichten, können wir überleben:
Katastrophen vorhersagen und die Menschen vor ihnen warnen;
rechtzeitige Evakuierung von Personen aus gefährlichen Gebieten;
schnell eine Unterkunft und alles, was für ein normales Leben notwendig ist.
Nur gemeinsam können wir eine globale Katastrophe verhindern.
"GLOBALE KRISE. Das betrifft bereits jeden" | Internationale Online-Konferenz | 24.07.2021
Die Sendung “Das Zeichen”
Die Sendung "KLIMA-APOKALYPSE ILLUSION ODER REALITÄT”